Liebe

Was ist Liebe?

Ich würde sagen, das ist das, was du in dir trägst und das ist bei jedem Menschen verschieden.

Nur die Liebe, die du in dir trägst, die kannst du auch mit einem anderen Menschen teilen, nicht mehr und nicht weniger. In einem Lied von Miten & Premal heißt es sehr schön:

„Remember one thing, all gifts that you bring, its the love to yourself, that you share.“

Wie viel Liebe jemand in sich hat, spielt zunächst keine Rolle; Liebe ist immer vorhanden, das ist wie bei einem Auto, das ist immer ein Auto ist, egal ob es groß oder klein, langsam oder schnell ist.                           

Liebe und Energie

Wenn sich nun Menschen treffen, die dieselbe Liebe, auch energetisch gesehen in sich tragen, dann werden diese Menschen gut miteinander auskommen. Das ist auch wieder wie beim Auto, wenn ein normaler Golf ständig mit einem Porsche mithalten muss, dann geht dem Golf irgendwann die Luft aus d.h. der Motor geht wegen Überlastung kaputt. Das kann man auch bei vielen Ehen sehen, dass einer der Partner aus unerfindlichen Gründen erkrankt. Eine der Ursachen ist, dass es ein energetisches Ungleichgewicht in der Beziehung gibt.                             

Verletzungen in der Partnerschaft

Gestartet wird häufig mit dem Gedanken der Liebe, dann jedoch werden alte Verletzungen neu inszeniert, in der unbewussten Hoffnung, sie zu heilen. Der Partner hat zumeist, ohne das dies ersichtlich ist, dieselben Themen.(Verhaltensmuster +Glaubenssätze) Deshalb fasziniert er uns und deshalb haben wir anfangs häufig das Gefühl, er würde uns total gut verstehen. Und deshalb wird in Beziehungen so viel gelitten. Es passiert immer wieder, dass zwei ganz euphorisch beginnen. Und wenn sie nach einer mehr oder weniger langen Weile vor dem Scherbenhaufen einer zerbrochenen Beziehung stehen, dann stellen sie fest, dass sie energetisch völlig voneinander entfernt haben. Energetisch sind sie zudem so sehr geschwächt, dass Ironie und Zynismus einziehen konnte und der Selbstwert hat sich gegen Null entwickelt. Dann beginnen in aller Regel Schuldzuweisungen und Vorwürfe, bis hin zum Rosenkrieg.